Viertausender der Alpen

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  Ober Gabelhorn (4063 m)  
  Walliser Alpen  
Photo © 4000er.de
Erstersteigung 7.7.1865
Francis Douglas, Peter Taugwalder, Joseph Vianin
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GPS-Koordinate 7.66804° ö.L. /46.0386° n.B. (WGS84) mehr Infos
Normalweg(e) Ostnordostgrat und Wellenkuppe  
Schwierigkeit ZS, III+
Ausgangspunkt Rothornhütte (3198 m)
Talort Zermatt (1610 m)
Nordnordwestgrat (Le Coeur)
Schwierigkeit ZS, III
Ausgangspunkt Cabane Du Mountet (2886 m)
Talort Zinal (1675 m)
Weitere Routen Westsüdwestgrat (Arbengrat)  
Schwierigkeit ZS, III+
Ausgangspunkt Arben Biwak (3224 m)
Talort Zermatt (1610 m)
Nordwand
Schwierigkeit S, 55°
Ausgangspunkt Cabane Du Mountet (2886 m)
Talort Zinal (1675 m)
Führer Hochtouren im Wallis  
Hermann Biner

Walliser Alpen  
Michael Waeber

Guide du Valais  
Hermann Biner

Valais Alps East  
Lindsay Griffin
 
Karte(n) SLK 5006
Zusammensetzung Matterhorn-Mischabel
Landeskarte der Schweiz, 1:50000

SLK 1327
Evolène
Landeskarte der Schweiz, 1:25000
Beiträge Obergabelhorn Nordwand (10.08.2010)
Besteigungsbericht

Ausgangspunkt: Cabane du Montet


Caban du Montet

Zustieg zur Nordwand über die steile Firnflanke östlich des Coer-Grates (ca. 400m bis 40° und meist blank). Sicherung mittels running belay und gelgentlich Stand.


Auf dem Firnplateau

Vom Firnplateau auf 3500m in die Nordwand eingestiegen (max 55°, guter Firn, stellenweise blank). Ausstieg auf den Nordgrat ca. 30m unterhalb des Gipfels durch über 70° steilen und felsdurchsetzten Schnee (besser etwas unterhalb rausqueren...). Der Abstieg über den Coer-Grat ist nicht zu empfehlen. Von P.3696 auf dem Nordgrat gelangt man durch Abseilen wieder auf das Firnplateau auf 3500m und kann bei guten Verhältnissen die Firnflanke abklettern. Am besten ist wohl der Abstieg über den Arbengrat zur Schönbielhütte oder über Nordostgrat und Wellenkuppe zur Rothornhütte.


Obergabelhorn von der Cabane du Montet

Beitrag von: Yuki Weber
20.08.2010
DAV Führungtour (1. August 2005)
Besteigungsbericht

DAV-Hochtour auf das Obergabelhorn 4063 m.

Teilnehmer: Tim Stiewe, Wolfram Friedhoff, Gerold Keller, Tom Meissner-Braun,

Tourenleiter: Hermann Reiser

1. August: Aufstieg zum Obergabelhorn 4063 m über den Normalweg mit Wellenkuppe 3903 m.
Abmarsch war um 4:05 Uhr. Anfangs ging es über den Triftgletscher in großem Bogen hinauf zum Einstieg der Wellenkuppe bei etwa 3650 m. Ab hier teilten wir uns in zwei Seilschaften auf. Wir kletterten über die leichte aber sehr brüchige Flanke hinauf zum Grat. Dieser war sehr schön zu klettern aber leider viel zu kurz. Und so erreichten wir um 7:20 Uhr die Wellenkuppe.
Ab hier konnte man den Weiterweg über den Kluckerturm und den NO-Grat schon einsehen.
Wie mit Tom und Gerold abgesprochen machte ich mich mit meiner Seilschaft schon auf den Weg. Am Kluckerturm staute es sich ein wenig, doch wir kamen recht zügig voran und waren bereits um 8:30 Uhr am Schneegrat des NO-Grates angekommen. Da der Firngrat gegen Ende ziemlich aufsteilte achteten wir genau auf korrekte Seilführung und Pickeleinsatz. Der anschließende Felsgrat war wieder einfach bis auf eine Stelle, in welcher normalerweise ein Fixseil hängt. Dies war aber nicht so und deshalb würde ich entgegen dem Führer diese Stelle im oberen IV. Grad statt mit III- bewerten. Doch wir ließen auch diese Hürde hinter uns und betraten den Gipfel um 10:45 Uhr.
Während des Aufstiegs über den Kluckerturm und den NO-Grat bemerkten wir das Tom und Gerold nicht nachkamen, hinterher stellte sich heraus, das Tom seinen Pickel am Einstieg des Kluckerturms vergessen hatte und dieses erst beim Übergang in den Firngrat bemerkte - somit war der Gipfel des Obergabelhorns für die Beiden außer Reichweite gerückt.
Wir machten uns nach 10 Min. Gipfelrast dann wieder auf den Weg und waren kurz vor 17:00 Uhr und auch kurz vor einem dicken Gewitter zurück auf der Hütte.




Wellenkuppe und Obergabelhorn vom Zinalrothorn aus gesehen.

Sonnenaufgang um 5:45 Uhr.
Die Mischabelgruppe zeigt sich noch von ihrer Schattenseite.



Es gibt einige Aufstiege zur Wellenkuppe, welche im unteren Teil sehr dem Steinschlag ausgesetzt sind.



Der obere Felsteil zur Wellenkuppe ist wieder reines Vergnügen. Fester Fels und keinen objektiven Gefahren.



Hier der Blick zurück über die schöne Kletterpassage.



Dann kommen noch 40 Hm Eis zum Gipfel der Wellenkuppe.



Vom Gipfel der Wellenkuppe ist der restliche Weiterweg zum Obergabelhorn sehr gut einzusehen.
Wir haben für das folgende Teilstück noch 3 1/2 Std. gebraucht.



Am Kluckerturm hängt ein dickes Seil drinn, an welchem sich viele hochhangeln. Ich habe aber auch festgestellt, das hier für viele der Umkehrpunkt der Tour auf das Obergabelhorn ist.



Ein Blick zurück auf den Kluckerturm und die dahinter liegende Wellenkuppe.
Auf diesem Bild sieht man aber auch, das die Wächte im Vordergrund viel zu hoch am Scheitelpunkt betreten wurde.



Der nun folgende Felsgrat zum Obergabelhorn ist im Grunde nicht schwierig und ist zurecht mit III- bewertet. Es gibt aber dennoch eine Stelle, an der sich sicherlich noch einige die Zähne ausbeissen werden.
Man sollte als noch Reserven im Kletterkönnen haben, welches einiges über den IV Grad hinaus gehen.
Wenn hier kein Fixsseil hängt dürfte diese Stelle
an den V Grad heranreichen.



10:45 Uhr.
Wir haben den Gipfel nach 6 3/4 Std. erreicht.



Hier ist der Weg von der Wellenkuppe zum Obergabelhorn schön einzusehen.



Die letzten Meter vor der Hütte.
Die ersten Tropfen erreichen uns zwar noch, aber dem Gewitter konnten wir entkommen.



Beitrag von: Hermann Reiser
09.04.2006
Obergabelhorn über Wellenkuppe (26. Juli 2005)
Besteigungsbericht

Hebt sich das Obergabelhorn zwar in der Bergkette, die zum Weisshorn hinzieht, aus größerer Entfernung nicht herausragend ab, so ist es aus der Nähe betrachtet doch ein sehr imposanter Berg und bildet zusammen mit dem Fast-4000er Wellenkuppe ein schönes Bild. Seine steile, weiße Nordwand bietet darüberhinaus einen prachtvollen Anblick. Der Gipfel kann gleich von drei Seiten auf vergleichbar schweren Routen angegangen werden. Wir haben uns für jene von der Rothornhütte entschieden. Am Vortag sind wir die ca. 1700 Höhenmeter von Zermatt aus hochgestiegen. Für diesen Höhenunterschied ging es erstaunlich angenehm und schnell, da der Weg abwechslungsreich und nie zu flach ist.


Auf dem Weg von Zermatt zur Rothornhütte zeigt sich das Obergabelhorn wenig markant links der Wellenkuppe.

Am Nachmittag gibt es noch ein Gewitter und Holländer auf der Hütte erzählen uns währenddessen Schauergeschichten von ihrem heutigen Versuch am Trifthorn, die uns aber ziemlich kalt lassen, denn man lässt sich mit einiger Erfahrung nicht mehr nervös machen und behält seine eigenen Einschätzungen, wenn die Erfahrungen des Erzählers nicht bekannt sind.

So starten wir andernmorgens zu planmäßiger Zeit und stapfen über das zunächst horizontale Gletscherfeld, dessen Schneeauflage hier in der Höhe der Hütte nicht angefroren ist. Gefährlich nahe unter dem Trifthorn, das mit etlichen Felsblöcken gegrüßt hat, läuft die Spur entlang und ich frage mich, welche Optimisten diese Spur gelegt haben. Ihr werden wir bei der Rückkehr jedenfalls nicht folgen, beschließen wir.

Auf dem kleinen Sattel vor dem Grat zur Wellenkuppe angekommen, genießen wir den Sonnenaufgang und legen die Gletscherausrüstung ab. In leichter Kletterei geht es gut erkennbar hinauf. Gelegentlich bekräftigen uns Steinmänner, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Kurz unter der Wellenkuppe kommt eine lange Passage, die von souveränen Kletterern als der reinste Genuss empfunden wird. Beim Ausstieg aus der Passage öffnet sich der Blick auf die letzten Höhenmeter zum Gipfel der Wellenkuppe, die gänzlich aus Schnee und Eis zu bestehen scheint. Mit angeschnallten Steigeisen stapfen wir hinauf und sind oben angekommen sehr angetan vom Blick auf den weiteren Weg: Eine klare Gratlinie zieht - unterbrochen durch den Grand Gendarme - hinauf zum Gipfel des Obergabelhorns. Rechts davon die beeindruckende Nordwand, darüber ein tiefblauer Himmel und der abnehmende Mond.


Die letzten Meter zum Gipfel der Wellenkuppe.

Die nächsten Meter sind einfaches Gelände und wir nähern uns dem Grand Gendarme. Schon von weitem sind die dicken Taue zu erkennen, die auf seinen höchsten Punkt leiten. Am Fuß des Turms angekommen, beginnt kombinierte Kletterei. So sind wir froh, die Fixseile zu erreichen, denn wir gehen ungesichert über der steilen Nordwand. Lässt sich das Fixseil zunächst als Hilfe interpretieren, stelle ich an einer glatten Felsplatte angekommen fest, dass die Benutzung obligatorisch wird, will man nicht im oberen fünften Schwierigkeitsgrad klettern. So geht es in plumpem Hochgezerre an den Fixseilen und mit unangenehmen Steigeisengeräuschen rasch aber kräftezehrend auf den Gipfel des Grand Gendarme, nur um von dort gleich wieder an anderen Fixseilen herunterzurattern. Der Grand Gendarme ließe sich auch weiter unten im steilen Eis traversieren, doch die Verhätnisse luden dazu nicht ein.


Kurz unter den Fixseilen am Grand Gendarme.

Nach der Geschichte mit dem Gendarme setzen wir nun weiter hochkonzentriert die Steigeisen in den steiler werdenden Firn des Nordostgrates. Die Tiefe zur Rechten nehme ich dabei gar nicht wahr während der Weg so steil wird, dass man die freie Hand zum Abstützen nutzt. Schließlich erreichen wir wieder angenehmere Felsen, die uns ein paar Minuten höher aber zu einer unangenehmen Stelle bringen: Eine große Felsschuppe steht vor uns, sicher 30 cm dick und einige Meter hoch. Rechts und links glatter Fels. Einen kurzen Moment zögere ich, da das Ambiente mir für die in Frage kommende Lösung des Kletterproblems etwas ungewohnt erscheint. Entschlossen piaze ich dann aber an der Platte empor. Den Gegendruck baue ich mit den Steigeisen gegen den steilen Fels auf, bis ich den Fuß auf einen kleinen Absatz an der Gratkante stellen kann. Durchaus spannend für eine ZS-Tour, stellen wir fest. Gleich darüber kommt nochmals eine happige Stelle für den Schwierigkeitsgrad, mit dem die Tour bewertet ist. So stellen wir auch beruhigt fest, dass es gut eingerichtete Abseilstellen hat, denen wir uns im Abstieg wohl anvertrauen werden.


Genussklettern mit Steigeisen.

Schließlich erreichen wir den höchsten Punkt und wie als wäre man verabredet, kommen vom Arbengrat noch zwei Seilschaften hinauf. Nach nicht sonderlich ausgiebiger Gipfelrast machen wir uns dann wieder auf Richtung Rothornhütte. In fünf Etappen seilen wir die steilen Gipfelfelsen ab und auf dem Firn des Grates angekommen, ist wieder höchste Konzentration gefordert, denn die Verhältnisse werden mit zunehmenden Temperaturen hier nicht besser. Ist doch dieser Bereich auch schon zahlreichen Bergsteigern zum Verhängnis geworden.


Blick vom Gipfel über den Coeurgrat.

Die Fixseile am Grand Gendarme nehmen wir auch auf dem Rückweg dankend an, stapfen alsbald doch leicht angestrengt zur Wellenkuppe hinauf. Beim Abstieg von dieser sind die ersten Meter recht steil und erfordern meine Aufmerksamkeit. Ich höre ein rauschendes Geräusch, sehe mich aber nicht um, da ich noch auf die Füße achten muss und deute dabei das Geräusch als Schneekristalle, die vom Wind über die Schneeoberfläche getrieben werden. Marcel, der schon weiter unten ist, ruft, dass es eine Lawine ist. Allerdings ist es nur ein kleines Schneebrett, was sich unter der Gipfelwechte der Wellenkuppe gelöst hat. Steckte man darin, wäre das allerdings bereits auch schon kein Spaß mehr. Die Route verläuft aber in sicherem Abstand von der Wechte. So freuen wir uns dann bereits bald auf die Genusspassage in bestem Fels.

Beim weiteren Abstieg ist darauf zu achten, zunächst wieder die Rippe hinab zu verfolgen. Steinmänner leiten nämlich auch in die Flanke, die laut Führer deutlich steinschlaggefährdeter sein soll. Auf dem Gletscher angekommen geht es mit großen und schnellen Schritten hinab. Unter dem Trifthorn halten wir diesmal einen größeren Sicherheitsabstand. Zum Schluss werden wir auf dem flachen Gletscherstück vor der Hütte auf eine Geduldsprobe gestellt. Die Hitze ist zermürbend, die Motivation gering und der Weg will und will kein Ende nehmen, aber auch er geht zu Ende und wir stehen glücklich auf der Terrasse der Rothornhütte und breiten unsere Sachen zum Trocknen aus.

Beitrag von: Daniel Roth
10.10.2005
Südwand (03.07.2004)
Besteigungsbericht

Von Täsch mit dem Radel auf dem Fahrweg nach Schwarzsee ca 800Hm. Zu Fuß weiter zum Arbenbiwack ca 1000Hm.

Von der Hütte über Firn, zuletzt steilen Hang nach rechts querend, zum Einstieg in die Südwand. Bald ein großes Couloir queren zu dessen rechten Begrenzungsrippe, der man (kurze Stellen III+ oder IV) folgt bis zu einem senkrechten Pfeiler. Wir sind zwei kurze Seillängen den Pfeiler direkt hinauf (ca. IV+) zu einem Band, das nach rechts in ein Couloir führt. In steilem sehr weichem Schnee zum Ausstieg auf den SE-Grat wenige Meter vor dem Gipfel.


Am Ausstieg aus der Südwand

Abstieg über den Arbengrat. Mehrere Abseilstellen. Hat uns deutlich mehr Zeit gekostet als erwartet, weil wir zu dritt und ziemlich lahm waren und uns manche Abseilaktion vielleicht durch Abklettern hätten ersparen sollen. Der Abzweig vom Grat in die Südwand wird markiert durch einen kleinen Stock mit rotem Band. Über steilen Firn und zuletzt wieder durch Felsen, unten Steinmänner, zu den Schneehängen oberhalb der Hütte, die wir mir dem letzten Tageslicht erreicht haben.


Die Südwand vom Arbenbiwack, links der Abstieg vom Arbengrat

Beitrag von: Markus Disch
05.07.2004
Ober Gabelhorn - Nordwand (21. 7. 2001)
Besteigungsbericht

Ausgangsort: Zinal / Hütte: Cabane du Mountet 2886m / Aufstieg vorerst über die Coeur - Route zum Firnplateau auf ca. 3500 m, dann mittels Firnbrücke den Schrund überquert und in der Direttissima hochgestiegen. Weil sehr gute Verhältnisse herrschten, konnte die Wand in 2h 50 min erklettert werden. Um einen Mitreissunfall zu vermeiden, wurde nicht angeseilt. Eigensicherung mit 2 Steileisgeräten. Wir stiegen 20m rechts vom Gipfel aus der Wand aus und stiegen über den Firngrat die letzten paar Meter hoch zum Gipfel. / Abstieg über den Coeurgrat zur Cabane du Mountet


Nordwand, 500 m Höhe, 55° steil

Beitrag von: Rolf Jakob
13.03.2004
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Bilder
Obergabelhorn 4063 m vom Zinalrothorn 4221 m www.gkfoto-berge-tauchen.de

Beitrag von: Gerd Kartzig
10.11.2016

Nordwand, 10.Aug.2010

Beitrag von: Yuki Weber
15.08.2010

auf dem Arbengrad

Beitrag von: Karl-Heinz Martin
10.08.2007

Blick auf Obergabelhorn vom Gendarm

Beitrag von: Rudi Christ
22.02.2007

Obergabelhorn vom Pollux aus

Beitrag von: Hermann Reiser
03.03.2006

Obergabelhorn Nord-Ost Grat

Beitrag von: Hermann Reiser
01.03.2006

Wellenkuppe

Beitrag von: Roberto Rovelli
03.10.2005

Grand Gendarme

Beitrag von: Roberto Rovelli
03.10.2005

summit Ober Gabelhorn

Beitrag von: Roberto Rovelli
03.10.2005

Leichte Kletterei am unteren Ostnordostgrat hinauf zur Wellenkuppe (unten sind Trittspuren der Traverse im Schuttfeld südlich der Schneeschulter zu sehen)

Beitrag von: Markus Tillmanns
16.09.2005

Obergabelhorn - NE-Wand und Coeur-Grat

Beitrag von: Jean-Claude Gallaz
18.08.2005

Grand Gendarme und Nordwand des Obergabelhorns

Beitrag von: Daniel Roth
17.08.2005
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