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Alphubel (4206 m) |
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Walliser Alpen |
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Photo © 4000er.de |
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Erstersteigung |
9.8.1860
Melchior Anderegg, Peter Perren, Leslie Stephen, T.W. Hinchliff
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mehr Infos |
GPS-Koordinate |
7.86405° ö.L. /46.0629° n.B. (WGS84) |
mehr Infos |
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Normalweg(e) |
Ostflanke |
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Schwierigkeit |
WS |
Ausgangspunkt |
Hotel Längflue (2867 m)
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Talort |
Saas Fee (1803 m) |
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Weitere Routen |
Nordgrat |
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Schwierigkeit |
WS, II |
Ausgangspunkt |
Mischabeljoch Biwak (3851 m)
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Talort |
Saas Fee (1803 m) |
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Westsüdwestgrat (Rotgrat) |
Schwierigkeit |
ZS+, III+ |
Ausgangspunkt |
Täschhütte (2701 m)
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Talort |
Ottavan (2214 m) |
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Führer |
Hochtouren im Wallis
Hermann Biner
Walliser Alpen
Michael Waeber
Guide du Valais
Hermann Biner
Valais Alps East
Lindsay Griffin
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Karte(n) |
SLK 5006
Zusammensetzung Matterhorn-Mischabel
Landeskarte der Schweiz, 1:50000
SLK 1328
Randa
Landeskarte der Schweiz, 1:25000
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Beiträge |
Alphubel from Mittelallalin - 11/08/2013
(11/08/2013)
More photos/videos on http://www.rzeszutko.net
Album photo of a person fascinated by the high mountain
See also
http://www.beyond-the-4000.com or
http://www.au-dela-des-4000.com
Alphubel seen from Mitellallalin.
Feechopf and Alphubel seen from Feejoch.
In the rocky part of the route onto Feechopf. Allalinhorn just behind.
Summit of Alphubel 4206m.
Taschhorn and Dom seen from the summit of Alphubel.
Lyskamm seen from Alphubeljoch.
Breithorn seen from Alphubeljoch.
Beitrag von: Maciej Rzeszutko
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02.09.2013 |
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Allalinhorn, Alphubel und Strahlhorn in 3 Tagen (Teil II - Alphubel)
(2011-08-12)
Besteigungsbericht
Am zweiten Tag unserer 3-tägigien Bergtour stand der Alphubel im Mittelpunkt. Nach einer kurzen aber erholsamen Nacht auf der (sehr wasserarmen) Britanniahütte brachen wir gegen 06:15 auf, um zur Bahnstation Felskin zu laufen. Wir erreichten die Station gegen 06:40 und hatten Glück, dass wir eine außerplanmäßige Bahn für die Angestellten hoch zum Allalin nehmen konnten. Somit waren wir diesmal die ersten auf der Piste und konnten dem lebhaften Skizirkus entkommen bzw. waren den anderen Bergsteigern etwas voraus.
Wie am Vortag überquerten zuerst die ca. 500 m Skipiste, bevor wir uns dann anseilten und die Steigeisen anlegten.
Die gute sichtbare Route führte uns wieder hoch zum Feejoch, allerdings biegt man hier nach Westen ab und erreicht nach ca. 150 m den ersten Fels, welcher noch gut mit Steigeisen begehbar ist. Nach weiteren 100 m trifft man auf den Felsgrat des Feechopfs, welcher nun zu überwinden ist.
Felsgrat über den Feechopf (links), Alphubel mit Eisnase (Mitte) sowie Täschhorn & Dom (rechts)
Marc und Petro bei der Querung vom Feejoch zum Felsgrat des Feechopfs
Stefan Strunk beim Einstieg in die Gratkletterei am Feechopf
Die Steigeisen wurden ausgezogen und das Seil verkürzt abgebunden. Bei der Überquerung des Feechopfs handelt es sich um leichte Gratkletterei im Bereich I-II. Wir hatten Glück und es gab kaum Schneereste, was die Kletterei vereinfachte und wir nach weniger als 45 Minuten den Grat überquert hatten.
Der Grat verläuft anfangs leicht bergauf, allerdings sind die letzten 15m etwas steiler (II. Grat). Oben auf dem Fels gibt es eine Abseilstange.
Herrliche Gratkletterei über den Feechopf (Marc & Petro)
Die letzten Meter auf dem Feechopf. Im unteren Bereich ist der Grat, im Hintergrund das Allalinhorn gut sichtbar
Nach einer kurzen Verschnaufspause zogen wir wieder unsere Steigeisen an und stiegen ca. 100 Hm über ein langgezogenes Plateau leicht hinab zum Fuß des Südost-Grates vom Alphubel.
Die Verhältnisse waren gut und wir entschieden uns, eine Überquerung des Alphubels über den Südost-Grat und den Abstieg über die Ostflanke vorzunehmen.
Nach Traversierung des Feechopf gelangt man auf ein großes Plateau. Der Südostgrat führt über einen schmalen Grat über die Eisnase hoch auf die Spitze des Alphubels (im Hintergrund: Täschhorn und Dom)
Wir passierten das Alphubeljoch, wo es eine Abzweigung nach Westen zur Täschhütte gibt. Der Grat nahm an Steilheit zu und nach ca. 200 Hm erreicht man die Eisnase.
Hier herrschte bereits etwas Verkehr, denn die ersten Bergsteiger, welche den Alphubel von der Hütte Längfluh begangen haben, kamen uns entgegen.
Doch davon ließen wir uns wenig stören und unter Einsatz des Pickels und der Steigeisen ging es über die vereiste Stelle hinauf. Dass es dort im Eis auch vereinzelte Sicherungsstangen gab, haben wir zu spät gesehen, als wir bereits das schwierigste Stück passiert hatten. OK, für die Zukunft wissen wir das und werden dann sicherlich auch besser sichern...
Also weiter hoch und kurze Zeit später erreichten wir das großen Plateau des Alphubels.
Das Gipfelkreuz war unter den Schneemassen noch fast vollständig begraben.
Südwestgrat (Alphubel) kurz vor der Eisnase
Gemeinsam geschafft: Marc, Petro und Stefan auf dem Alphubel
Tief verschneites Gipfelkreuz
Nach einer längeren Pause und einigen Fotoaufnahmen wurden der Rucksack wieder aufgezogen und wir nahmen den Abstieg über die Ostflanke vor.
Die Route war angenehm zu laufen, allerdings weichte der gefrorene Firn langsam auf. Die Gletscherspalten waren aber noch fast alle tief unter den Schneemassen begraben.
Nach einem Abstieg von ca. 250 Hm orientierten wir uns wieder wieder nach Süden, um über Alphubeljoch und Feechopf nach Allalin abzusteigen.
Der Weg war lang und der Aufstieg (ca. 100 Hm) über das Plateau hoch zum Feechopf muss konditionell berücksichtigt werden. Auch der anschließende Grat über den Feechopf - diesmal in umgekehrter Richtung bergab - muss in der Tourenplanung eingeplant sein.
Wir kamen erheblich langsamer voran als geplant und so brauchten wir für den Felsgrat über 1 1/2 Stunden.
Abstieg vom Alphubel über die Ostflanke
Gratkletterei über den Feechopf abwärts
Blick vom Feejoch zur Bergstation Allalin und seinem Skizirkus
Nach Überquerung des Feechopfs ging es wieder über das Feejoch hinab zur Bergstation Allalin.
Der Schnee, welcher bereits im unteren Bereich sehr aufgeweicht war, ließ sich dennoch gut laufen und so erreichten wir am Nachmittag müde, aber sehr zufrieden die Bergstation.
Die Bahn führte uns zurück nach Felskin und wir kehrten zurück zur Britanniahütte.
Beitrag von: Stefan Strunk
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02.09.2011 |
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Rotgrat als Zustieg zum Mischabeljochbiwak
(27.10.2009)
Besteigungsbericht
Unser eigentliches Ziel dieser Reise ins Wallis war das Täschhorn, das noch in der Sammlung der 4000er fehlte. Als Zugang zum Mischabeljochbiwak hatten wir uns überlegt über den Alphubel zu gehen und dabei den Rotgrat zu machen. Das ist eine wirklich empfehlenswerte Tour. Feste Felsen mit genussreicher Kletterei, schöne Firnstrecken, abwechslungsreich und tolles Ambiente mit Blick auf Monte Rosa, Matterhorn und Weisshorn. Nur der Gipfel gehört nicht gerade zu den spektakulären 4000ern.
Der Rotgrat vom Anfang des Schneegrates aus gesehen
Von der Täschhütte müssen 1500 Höhenmeter erklommen werden. Im Fels gibt es Stellen III. Gesamtbewertung ist AD+. Wir haben ca. 6 Stunden bis zum Gipfel genötigt. Wir hatten Friends, Schlingen und Keile dabei, die man vielfältig anbringen kann, sind aber dann alles seilfrei gegangen. Die Steigeisen hatten wir nur im Mittelteil an, weil die Felsen des Wissgrates und die Gipfelfelsen trocken und schneefrei waren.
Der Firnteil
Der Abstieg über den Nordgrat zum Mischabeljochbiwak ist nicht lang. Am Anfang muss man steileren Firn hinab und dann über leichte Felsen (II) kombiniert runterklettern. Immer mit Blick auf die exponiert liegende Biwakschachtel. Im Sommer soll diese Unterkunft oft überfüllt sein und wenn man die Höhe nicht gut verträgt ist eine Nacht dort auf 3850 m sicher auch eventuell nicht ganz spassig. Aber im Herbst allein und ohne Kopfweh ist diese Biwakschachtel ein echtes Erlebnis mit unglaublicher Aussicht. Bestens ausgestattet und sehr nett eingerichtet. Nur den schweren Topf mit Schnee die Leiter hoch zu schleppen ist nicht das reinste Vergnügen, weil es doch oft ziemlich heftig über das Joch pfeift.
Vom Mischabeljochbiwak
Beitrag von: Markus Disch
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16.11.2009 |
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Alphubel
(29.03.2008)
Besteigungsbericht
Von Der Britanniahütte aus zur Felskinnbahn, dann durch denn Stollen durch und 100hm abfahren. Von dort aus 1300hm Aufstieg zuerst über die Schipiste und dann über die frisch vergeschneiten Gletschern hinauf. Wir mussten alles Spuren.Perfektes Wetter und optimale Verhältnisse!!
Beitrag von: Karl-Heinz Martin
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03.04.2008 |
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Alphubel 4206m
(15. April 2007)
Besteigungsbericht
Alleingang "by fair means" (ohne Bahnbenutzung). Am Samstag bin ich von Saas Fee (1800m) zur Längfluh-Hütte (2870m) aufgestiegen. Am Sonntag marschierte ich zwar alleine, aber alleine war ich trotzdem nicht - es war ziemlich voll - die ca 1300Hm auf den 4206m hohen Gipfel des Alphubels. Das Wetter hätte nicht besser sein können, keine Wolke am Himmel und eine grandiose Aussicht. Der normalerweise recht zerklüftete Fee-Gletscher war sehr gut zugeschneit. Der Schnee war zwar weich, jedoch wegen der vielen "Gipfelstürmer" der letzten Tage schon sehr zerfahren. Im obersten Steilstück auf ca 4000m glich die Abfahrt eher einer Buckelpiste als einer Tourenabfahrt. Nach einer verdienten Käseschnitte auf Längfluh bin ich zur Britanniahütte gelaufen, um am nächsten Tag das Strahlhorn zu machen.
Beitrag von: Michael Schwarz
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22.04.2007 |
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NO-Grat (Alleingang)
(2005-06-19)
Besteigungsbericht
Route / Schwierigkeitsgrad:
(Allalinhorn) ... - Feejoch (Biwak) - Feechopf - P.3818m - Alphubeljoch - P.3904m - SO Grat - Gipfel - Nordgipfel - Osthang - Traverse zum Alphubeljoch - Feechopf - Feejoch - Mittel Allalin. Schwierigkeitsgrat G4 (PD+).
Verhältnisse:
Im oberen Teil das SO-Grates (Gipfeleisfeld) Firn bis knapp 50° (120Hm). Es war noch keine Spur vorhanden! Zur Zeit beste Bedingungen, der SO-Grat wird jedoch sicherlich bald schwieriger und auf dem Gipfeleisfeld wird der Firn bald verschwinden.
Besonderes:
Sichere und schöne Route auf den Alphubel, da spaltenlose Firnfelder ist dies die einzige Route welche im Alleingang unternommen werden sollte. Auf dem Feegletscher scheinen sich immer mehr Spalten aufzutun, so dass der Normalaufstieg ab der Längflue heikel werden kann! Übliche Tourenausrüstng genügt für den Berg.
Feechopf (3888m):
Schwierigkeitsgrat G4. Ausgesetzter Grat ab Feejoch, Stellen bis II+ kurz vor dem Gipfel. Jedoch ist der Fels auf der Gratschneide (nur dort!) sehr gut und griffig.
Alphubel kurz vor dem Alphubeljoch, schön ist der SO-Grat und das Gipfelfirnfeld frontal zu sehen.
Auf dem Grat zum Feechopf kurz vor dem Gipfel. Hinten ist der Alphubel (4206m).
Beitrag von: Andrej Gerber
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09.12.2005 |
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über Feechopf
(01.09.2005)
Besteigungsbericht
Der Alphubel ist eine sehr abwechslungsreiche und schöne Tour. Morgens bin ich aufs Mittelallalin auf 3500m gefahren. Von hier aus steigt man zum Feejoch 3826m auf und erreicht dann mit einer leichten Kletterei über den Feekopf 3888m das Alphubeljoch 3782m. Über den Schneegrat und die Eisnase gelangt man von hier aus direkt auf den Gipfel. Der Abstieg erfolgt über den Gletscher direkt zur Längfluh.
Beitrag von: Fabrice Jenelten
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14.11.2005 |
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Guido Wille, Vaduz, Liechtenstein
(8.9.2005)
Besteigungsbericht
Besteigung: 30. August 2005
Ausgangspunkt: Täsch, Täschalp (mit Auto) 2'200m
Von der Täschalp problemloser Aufstieg (Wanderweg) auf die Täschhütte(2'708m).
Höhenmeter bis Gipfel ab Täschhütte (Südostgrat)1'500m; Zeit:4'15
Verhältnisse: Bis zum Gletscherrand dem Weg folgende über Blöcke und Bäche. Ab Gletscher leicht beginnender Anstieg bis Sattel. Ab Sattel auf langem aber gut begehbarem Grat bis zum Gipfel. Eine Genusstour.
Beitrag von: Guido Wille
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08.09.2005 |
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Skitour
(22.3.2003)
Besteigungsbericht
Vom Allalinhorn kommend, via Feekopf, aber dann den normalen Skiaufstieg, mit Ski bis zum Gipfel
Beitrag von: Karsten Müller
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22.03.2003 |
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Bilder |
Alphubel seen from Mittelallalin. More photos/videos on http://www.rzeszutko.net and http://www.beyond-the-4000.com
Beitrag von: Maciej Rzeszutko
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04.11.2014 |
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Alphubel bei Sonnenaufgang auf dem Weg zur Mischabelhütte.
Beitrag von: Ralf Orth
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29.12.2009 |
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Blick von Saas Fee auf den Alphubel im Morgenlicht
Beitrag von: Maximilian Stöwhaas
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19.08.2009 |
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Kletterei am Feechopf
Beitrag von: Maximilian Stöwhaas
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19.08.2009 |
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26.07.2009 Südostgrat
Beitrag von: Torsten Puschmann
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31.07.2009 |
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Alphubel aus südwestlicher Blickrichtung
Beitrag von: Simon Oehler
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14.09.2006 |
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Alphubel vom Bishorn aus gesehen.
Beitrag von: Hermann Reiser
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18.05.2006 |
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vrnl: Alphubel, Täschhorn, Dom, Lenzspitze, Nadelhorn, Hohberghorn
Beitrag von: Werner Fleißner
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29.11.2005 |
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Alphubel
Beitrag von: Werner Fleißner
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29.11.2005 |
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