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Hinter Fiescherhorn (4025 m) |
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Berner Alpen |
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Photo © 4000er.de |
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Erstersteigung |
28.7.1885
Guido Lammer, August Lorria
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mehr Infos |
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Normalweg(e) |
Nordflanke |
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Schwierigkeit |
WS, 50° |
Ausgangspunkt |
Mönchsjochhütte (3657 m)
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Talort |
Grindelwald (1034 m) |
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Führer |
Hochtouren Berner Alpen
Ueli Mosimann
Berner Alpen
Werner Munter, Margrit Munter
Guide des Alpes bernoises
Ueli Mosimann
Bernese Oberland
Les Swindin
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Karte(n) |
SLK 5004
Zusammensetzung Berner Oberland
Landeskarte der Schweiz, 1:50000
SLK 1249
Finsteraarhorn
Landeskarte der Schweiz, 1:25000
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Beiträge |
Hinteres und Grosses Fiescherhorn
(07.04.2011)
Besteigungsbericht
Von der Finsteraahornhütte über den Fischersattel zum Hinteren und dann weiter zum Grossen Fiescherhorn.
Abstieg über den Fieschersattel(50Grad) und über den Gletscher zur Konkordiahütte. Früh Aufbrechen bei den Warmen Temperaturen.
Gipfelgrat Gosses Fiescherhorn
li. Grosses re. Hinteres Fiescherhorn Mitte: Fieschersattel
Gosses Fiescherhorn vom Hinteren Fiescherhorn aus gesehen
Beitrag von: Karl-Heinz Martin
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11.04.2011 |
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N-O Ridge
(30/05/2009)
The last step
Beitrag von: Paolo Pederzini
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03.06.2009 |
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N-O Ridge
(30/05/2009)
Near the top
Beitrag von: Paolo Pederzini
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03.06.2009 |
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N-O Ridge
(30/05/2009)
The same of Gross Fiescherhorn ... more easy ...
On the ridge
Beitrag von: Paolo Pederzini
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03.06.2009 |
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Fixseil am Fieschersattel
(19.9.2007)
Wenn der Abstieg vom Fieschersattel zum Ewigschneefäld nicht über Firn beendet werden kann, so besteht die Möglichkeit zum Schluss ein Fixseil zu nutzen. Ist dieses Fixseil im Schnee am Fuß des Felssockels festgefroren, so ist ein Abseilen daran schwer möglich. Wenn an dieser Stelle mit eigenem Seil abgeseilt wird, ist auf den Seilverlauf zu achten, da sich ein eventueller Knoten beim Seilabziehen an den Felskanten verhaken könnte.
Fixseil am Fieschersattel (Stand September 2007)
Beitrag von: Daniel Roth
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08.10.2007 |
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Der lange Weg zum Hinter Fiescherhorn
(2007-09-19)
Besteigungsbericht
Nachdem ich diesen Sommer Weissmies und Allalinhorn überschritten hatte, ergab sich die Gelegenheit zu einem Abstecher ins Berner Oberland. Daniel hatte schon auf der Karte anspruchsvoll geplant -- wie anspruchsvoll würde sich noch zeigen.
Teil 1: Fiescherhörner
Aufstieg von der Bettmeralp über den grossen Aletschgletscher zur Konkordiahütte. Unser gewählte Weg über den Großen Aletschgletscher ist am südlichen/östlichen Rande stark zerklüftet und die Route über die Mittelmoräne ist offenbar leichter und schneller. So kamen wir erst spät an der Konkordiahütte an. Dort zeigte sich der Hüttenwart Alfred auch ehr von seiner unfreundlichen Seite, dass noch drei Berggänger mehr in seiner Hütte übernachten wollten. Ganz anders seine Frau, die uns noch mit einem leckeren Abendbrot versorgte. Später abends dann noch Diskussionen, wie sich unsere Tourenplanung mit dem Wunsch von Alfred vereinbaren ließ, die Hütte zu schließen -- Mitte September ist Kehraus im Berner Oberland.
Grosser Aletschgletscher -- Der Blick zurück
Nach dem langen Aufstieg zur Hütte war Tag zwei entspannt -- der Übergang von der Konkordia- zur Finsteraarhornhütte ist in wenigen Stunden bewältigt. Nach der Grünhornlücke hatten wir den Walliser Fieschergletscher allein für uns -- völlige Einsamkeit, kein Handyempfang (!) und später auch die 20qm des Winterraumes nur für uns. Hier verbrachten wir den Schlechtwettertag unserer Tourenwoche. Nachdem wir die Wasserstelle (nördlich der Hütte, der Leiter abwärts folgen und auf Munition achten) gefunden hatten gab es auch Tee und Abendessen.
Dann endlich sternenklarer Himmel, die Milchstraße sichtbar und der Aufbruch in nördliche Richtung auf dem Walliser Fiescherfirn. Von dort aus steiler werdend und zum Schluss einfache Kletterei (leicht bröckelig) auf das Hinter Fiescherhorn. Bis auf dem Neuschnee des Unwetters, der uns anstrengende Spurarbeit abverlangte bis hierher gute Bedingungen.
Gross Fiescherhorn vom Hinter Fiescher Firn
Der Nord-Grat vom Hinter Fiescherhorn endet für uns an einer Abseilstelle (Bandschlinge). Von dort aus geht es wieder runter auf den Firn, eine direkte Route über den Grat zum Fieschersattel haben wir aufgrund der Schwierigkeiten nicht weiter verfolgt.
Vom Fieschersattel (fast schneefrei ausgeapert, unten mit Fixseil) dreimal Abseilen bis zum Ewigschneefäld. Vorsichtig und steil (45°) hinab, über den Bergschrund und durch Spaltenlabyrinth bis P. 3200m absteigen. Dann noch satte vier Stunden zur Mönchsjochhütte mit ewigem Gegenanstieg von etwa 400m.
Dort angekommen hatte wir fast 18 Stunden Spurarbeit und schwieriges Gelände in den Knochen. Auf der Hütte das gewohnte Spiel "Guter Cop und böser Cop": Der Wirt sauertöpfisch, die Wirtin Heidi sehr nett und bietet uns selbst um 10.00 Uhr eine heiße Suppe und Brot an -- Vielen Dank Heidi!
Weiter geht es mit im Teil 2 mit dem Mönch.
Blick von der Mönchsjochhütte
Beitrag von: Oliver Biermann
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04.10.2007 |
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Schneeschuhtour vom Ewigschneefäld (Alleingang)
(2005-05-10)
Besteigungsbericht
Route / Schwierigkeit:
Mönchsjochhütte - Ewigschneefäld - Fieschersattel - P.3998m - Gipfel - gleicher Weg zurück. Schwierigkeitsgrat G3-4 (PD).
Verhältnisse:
Mit Schneeschuhen bis zirka 140m unter den Fieschersattel, dann über griffigen Trittschnee steil zum Sattel hoch. Die ersten Türme auf dem Grat zum Hinter Fiescherhorn ostwärts umgangen. Der weitere Aufstieg zum P.3998m ist wegen Blankeis sehr heikel! Zudem war der Weg wegen Nebel und beginnendem Schneefall schwierig zu finden.
Besonderes:
Super Bewirtung auf der Mönchsjochhütte. Ärgerlich war, dass das Wetter nach dem Abstieg aufs Ewigschneefäld wieder besser wurde, sonst wäre das Gross Fiescherhorn auch noch machbar gewesen! Eventuell Eisschrauben für den Gipfel mitnehmen. Gegenanstieg (400Hm) zurück zum Oberen Mönchsjoch ist in der Nachmittagssonne recht mühsam und lange. Die Tour sollte unangeseilt nur bei viel Schnee unternommen werden, die Flanke zum Fieschersattel weist einige Spalten auf.
Nach dem Abstieg vom Gipfel beim P.3998m zeigt sich kurz das Gross Fiescherhorn (4048,8m) im Nebel.
Beitrag von: Andrej Gerber
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09.12.2005 |
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Überschreitung W-N
(15.5.04)
Besteigungsbericht
Als Zustieg zur Finsteraarhornhütte
Mit der Bahn zum Jungfraujoch, an der Möchsjochhütte vorbei, auf das Ewigschneefeld, bis auf 3230 m. Dann links leicht spitzwinklig hinauf, erst noch mit Ski, dann zu Fuss links der nach W hinabziehenden Rippe. Überschreitung auf dem Grat von S nach N, etwas ausgesetzt, aber nicht schwierig.
Abfahrt auf üblicher Route zum Fiescherfirn nd zur Hütte.
Beitrag von: Karsten Müller
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04.05.2004 |
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Bilder |
Auf dem Gipfel, im Hintergrund das Finsteraarhorn.
Beitrag von: Oliver Biermann
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23.09.2007 |
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Hinter Fiescherhorn von der Firnhochebene des Walliser Fiescherfirns. Der Gipfelgrat wird von hier je nach Verhältnissen mit Vorteil rechts (nordwestlich) des höchsten Punktes unterhalb der Felsen im Schneegrat erreicht. Am besten auf demselben Weg zurück zur Firnhochebene und zum Fieschersattel. Der Grat zum Fieschersattel ist nicht ohne Schwierigkeiten und in der SAC-Literatur nicht beschrieben.
Beitrag von: Daniel Roth
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23.09.2007 |
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Summit of Hinter Fiescherhorn
Beitrag von: Roberto Rovelli
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28.04.2007 |
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August 1, 2005: Ludovico Giovannucci on the summit.
Beitrag von: Fulvio Zuanni
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18.10.2006 |
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August 1, 2005: me on the summit.
Beitrag von: Fulvio Zuanni
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18.10.2006 |
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Südgrat aufs Hinter Fiescherhorn, 15.5.2004
Beitrag von: Karsten Müller
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08.09.2006 |
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In der Westflanke des Hinter Fiescherhorns, 15.5.2004
Beitrag von: Karsten Müller
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08.09.2006 |
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Gross Fiescherhorn, Hinter Fiescherhorn, Gross Grünhorn und Finsteraarhorn im Abendlicht des 2. Juni 2006 (gesehen von der Lötschenlücke)
Beitrag von: Daniel Roth
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07.06.2006 |
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